Wikinger

Die Wikinger beim angriff von Burg Wyvern

Die Wikinger waren Plünderer aus verschiedenen Stämmen und Völkern Skandinaviens.

Geschichte

Sie waren sich über die Existenz der Kinder Oberons bewusst, die sie die "Finsteren Elfen" nannten. Sie sahen auch manche von ihnen als Götter an und verehrten sie, wie Odin zum Beispiel, bevor sie zum Christentum konvertiert wurden.

Ebenfalls waren sich die Wikinger über die Gargoyles bewusst, obwohl im 10. Jahrhundert wohl kaum einer noch einen lebenden gesehen hat.

Eine Gruppe von Wikingern unter Hakons Kommando griffen im Jahr 994 die Westküste Schottlands an und einige Dorfbewohner flüchteten zu Burg Wyvern. Der Angriff auf die Burg scheiterte jedoch aufgrund der dort lebenden Gargoyles. Erst durch den Verrat vom Hauptmann der Wache und Demona konnten sie sie einnehmen, richteten aber auch das Wyvern Massaker an. Doch die restlichen Überlebenden der Gargoyles griff sie an und mussten fliehen. Ihr Anführer Hakon starb.

Videospiel

Im Videospiel waren es Wikingerhexer, die das Auge von Odin erschaffen haben und mit dessen Macht sie Teile von Nordeuropa erobert haben. 994 überfielen sie dann Burg Wyvern, doch der Gargoyle Goliath könnte sie zurückschlagen und das Auge ihnen entwenden.

Realer Hintergrund

Als Wikingerzeit wird vornehmlich die Zeit zwischen 517 und 1066 angesehen, in der Wikinger Küsten-, Flussgebiete und Inseln Europas plünderten, aber auch besiedelten und ein weitreichendes Handelsnetz errichteten. Aufgrund ihrer überlegenen Fähigkeiten im Schiffsbau waren die Wikingerschiffe gefürchtet, da sie schnell und wendig waren und somit ideal, um auf Raubzügen Angst und Schrecken zu verbreiten.

Im Gegensatz zu modernen Darstellungen, hatten die Wikinger keine gehörnten Helme, da sie sie nur im Kampf behindern würden.